Nasca Linien

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Warum in Prozessionen heilige Männer vergangener Kulturen über hunderte von Metern Geröll und Steine auf ihrem Prozessionsweg über Jahrhunderte weggeräumt, mit den Füßen immer wieder freigescharrt haben, den unter dem Staub liegenden Feldgrund glatt gelaufen haben, seine Farbe im Laufe der Zeit sogar mit ihren Füßen verändert haben, das ist solange ein Rätsel, wie man nicht ganz klar weiß, warum die dabei herausgeformten flächigen Figuren ausschließlich aus einer Höhe aus zu erkennen sind, die allerhöchstens von einem Heißluftballon einen Sinn macht.

Abbilder von Menschen, Affen, Vögeln und Walen, Spiralen oder andere geometrische Formen sind bis zu mehrere hundert Meter lang und breit, ganz zu schweigen von der Länge der dabei freigelaufenen Pfade, die mitunter mehr als 20 Kilometer messen, um eine Gesamtfigur zu bilden.

Die Wissenschaft kommt bei ihren Erklärungsversuchen nicht bis an das Geheimnis heran. Wer dort war, wird selbst auf den Bergen nicht erklären können, was diese Riten bezweckten, denn nahezu symmetrische Figuren lassen sich aus der Perspektive von den Bergen her nicht überwachen, geschweige denn, von dort aus Anweisungen an diejenigen erteilen, die dort Steine aufsammeln und scharren.

Man muss es selbst gesehen haben, sonst glaubt man es nicht.

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